Eine Reise die ist Lustig...
Eine Reise die ist schön.
Die ersten Zwei Wochen sind rum und so viel ist noch gar nicht passiert. Die Arbeit macht mir Spaß und ich glaube man ist auch zufrieden mit mir. Meistens arbeiten wir bis spät, d.h. so 7 Uhr, manchmal habe ich noch was zu tun, mal der Ingo oder der Toofan und da wir alle zusammen mit Toofan fahren müssen bleiben wir meist ein bisschen länger.
Toofan
Letztes Wochenende waren wir dann beim Bluttest mit dem Ingo. Das muss man hier machen damit die wissen dass man kein AIDS hat. Der Ingo hat kein AIDS und deshalb hat er auch schon am Montag, nach 7 Wochen, sein Visa bekommen.
Ingo
Er hat sich gefreut, denn jetzt kann er ein Auto kaufen und rumfahren. Ich hoffe ich kann auch bald rumfahren. Toofan ist immer zu spät, Ingo und ich haben sogar schon einen Anpfiff bekommen weil wir in meiner zweiten Woche, als unser „Chairman“ Martin aus England da war, zwei Mal in Folge zu spät kamen. Aber wir konnten ja nichts dafür.
Am Donnerstag waren wir dann in der neuen riesigen Mall, Ibn Battuta und haben gegessen. Ich musste dann auch mal auf die Toilette, kommt vor. In der Toilette erwartete mich dann auch schon ein netter Inder und zeigte mir den Weg zu den Lokalitäten. Ich dachte ich nehme mal die ganz links. Als ich dann in dem Räumchen stand war ich ganz begeistert. Es war schön groß, nicht wie so wie ein versifftes Klo auf einer A8 Autobahnraststätte. Aber beim genaueren Umschauen bemerkte ich dass etwas fehlt. Anstatt dem Lokus war da nur ein Loch in der Mitte vom Raum. Ich wollte mich zuerst beschweren, da könnte ja schließlich jemand reinfallen. Aber mir wurde dann schnell klar was hier gespielt wurde. Die Toiletten neben an waren etwas westlicher eingerichtet, so wie man es eben kennt. Aber man will sich ja anpassen und daher habe ich es durchgezogen. Ich habe es folgendermaßen gemacht, zuerst habe ich... hm, nein, nicht hier. Das erzähle ich ein anderes Mal.
Gestern waren wir dann am Strand, dass war keine gute Idee, nach einer Halben Stunde und 42 Grad im Schatten sind wir dann wieder zur Mercato Mall. Nass, obwohl wir nicht mal schwimmen waren. Danach bin ich dann mit Lewis und Rick, meinen Kollegen, zu ein paar anderen Engländern. Da gab es dann Curry, das neue englische Nationalgericht. War sehr lecker. Nach ein paar Bier sind wir dann mit dem Taxi nachhause gefahren. Wenn man was trinkt und fährt, darf man nur dann fahren wenn man für 6 Monate eine kostenfreie Unterkunft sucht.
Heute morgen hat mich dann der Lewis wieder abgeholt, zusammen mit seinen „Curry“ Freunden. Wir sind dann zum Water-Ski-Club, zuerst mit dem Jeep vom Simon aber da ging dann die Klimaanlage kaputt, da haben wir das Auto zur Werkstatt gebracht und sind mit einem netten Ägyptischen Taxifahrer weiter zum Creek.
Taxifahrer
Der hat uns dann später auch wieder abgeholt weil er uns so nett fand. Er hat dann ganz laut Inka Musik, die mit den Panflöten, laufen lassen, dass gefällt ihm gut.
Dann sind wir zum Wake-Boarding. Da zieht ein Motorboot einen mit einer Leine über das Wasser. Man hat dann so ein Brett an die Füße geschnallt und fährt dann gemütlich am Creek entlang. Das macht Spaß.
Zum Boot
Simon
Dann bin ich heim und noch etwas in den Pool zum schwimmen.
Habe dann mal geschaut wie weit die mit der Skihalle sind. Ich kann’s kaum erwarten bis sie fertig ist und ich Ski fahren kann, deshalb bin ich ja eigentlich da.
Ski-Halle
Und für einen Moment dachte ich, ich hätte Ali, den Bauarbeiter aus der Schellengasse, auf dem Dach der neuen Skihalle gesehen.
Wer weiß...
Die ersten Zwei Wochen sind rum und so viel ist noch gar nicht passiert. Die Arbeit macht mir Spaß und ich glaube man ist auch zufrieden mit mir. Meistens arbeiten wir bis spät, d.h. so 7 Uhr, manchmal habe ich noch was zu tun, mal der Ingo oder der Toofan und da wir alle zusammen mit Toofan fahren müssen bleiben wir meist ein bisschen länger.
Toofan
Letztes Wochenende waren wir dann beim Bluttest mit dem Ingo. Das muss man hier machen damit die wissen dass man kein AIDS hat. Der Ingo hat kein AIDS und deshalb hat er auch schon am Montag, nach 7 Wochen, sein Visa bekommen.
Ingo
Er hat sich gefreut, denn jetzt kann er ein Auto kaufen und rumfahren. Ich hoffe ich kann auch bald rumfahren. Toofan ist immer zu spät, Ingo und ich haben sogar schon einen Anpfiff bekommen weil wir in meiner zweiten Woche, als unser „Chairman“ Martin aus England da war, zwei Mal in Folge zu spät kamen. Aber wir konnten ja nichts dafür.
Am Donnerstag waren wir dann in der neuen riesigen Mall, Ibn Battuta und haben gegessen. Ich musste dann auch mal auf die Toilette, kommt vor. In der Toilette erwartete mich dann auch schon ein netter Inder und zeigte mir den Weg zu den Lokalitäten. Ich dachte ich nehme mal die ganz links. Als ich dann in dem Räumchen stand war ich ganz begeistert. Es war schön groß, nicht wie so wie ein versifftes Klo auf einer A8 Autobahnraststätte. Aber beim genaueren Umschauen bemerkte ich dass etwas fehlt. Anstatt dem Lokus war da nur ein Loch in der Mitte vom Raum. Ich wollte mich zuerst beschweren, da könnte ja schließlich jemand reinfallen. Aber mir wurde dann schnell klar was hier gespielt wurde. Die Toiletten neben an waren etwas westlicher eingerichtet, so wie man es eben kennt. Aber man will sich ja anpassen und daher habe ich es durchgezogen. Ich habe es folgendermaßen gemacht, zuerst habe ich... hm, nein, nicht hier. Das erzähle ich ein anderes Mal.
Gestern waren wir dann am Strand, dass war keine gute Idee, nach einer Halben Stunde und 42 Grad im Schatten sind wir dann wieder zur Mercato Mall. Nass, obwohl wir nicht mal schwimmen waren. Danach bin ich dann mit Lewis und Rick, meinen Kollegen, zu ein paar anderen Engländern. Da gab es dann Curry, das neue englische Nationalgericht. War sehr lecker. Nach ein paar Bier sind wir dann mit dem Taxi nachhause gefahren. Wenn man was trinkt und fährt, darf man nur dann fahren wenn man für 6 Monate eine kostenfreie Unterkunft sucht.
Heute morgen hat mich dann der Lewis wieder abgeholt, zusammen mit seinen „Curry“ Freunden. Wir sind dann zum Water-Ski-Club, zuerst mit dem Jeep vom Simon aber da ging dann die Klimaanlage kaputt, da haben wir das Auto zur Werkstatt gebracht und sind mit einem netten Ägyptischen Taxifahrer weiter zum Creek.
Taxifahrer
Der hat uns dann später auch wieder abgeholt weil er uns so nett fand. Er hat dann ganz laut Inka Musik, die mit den Panflöten, laufen lassen, dass gefällt ihm gut.
Dann sind wir zum Wake-Boarding. Da zieht ein Motorboot einen mit einer Leine über das Wasser. Man hat dann so ein Brett an die Füße geschnallt und fährt dann gemütlich am Creek entlang. Das macht Spaß.
Zum Boot
Simon
Dann bin ich heim und noch etwas in den Pool zum schwimmen.
Habe dann mal geschaut wie weit die mit der Skihalle sind. Ich kann’s kaum erwarten bis sie fertig ist und ich Ski fahren kann, deshalb bin ich ja eigentlich da.
Ski-Halle
Und für einen Moment dachte ich, ich hätte Ali, den Bauarbeiter aus der Schellengasse, auf dem Dach der neuen Skihalle gesehen.
Wer weiß...