Könige
Das neue Jahr hat begonnen, Weihnachten ist vorbei und die Sonne scheint immer noch. Nur heute nicht, da es irgendwie sämtlichen Sand aufgewirbelt hat und man nicht wirklich raus kann, Sandsturm eben.
Chefs Geschenke
Traurig sind hier alle, da Sheikh Maktoum bin Rashid Al Maktoum, unser Herrscher, am 4. Januar verstarb. Jetzt wird 40 Tage lang getrauert, gestern wurde das Radio wieder gestartet und in den Clubs gibt’s auch wieder Musik. Trotzdem ist das Shopping Festival, welches jährlich um diese Zeit anfängt nicht wirklich am Gange und alles tickt etwas langsamer als sonst.
Weihnachten war ganz lustig. Ich war am 25. bei meinem Chef eingeladen, mein erstes englisches Weihnachten. Da essen die Truthahn, setzten sich lustige Kronen auf, öffnen Knall-Bonbons und trinken sich einen. Ich nehme auch mehr und mehr englische Manieren an. Anstatt, „Pardon?“, „What?“, „Hä?“ oder „Wie Bitte?“ sage ich schon „eh“? Renne die ganze Zeit „Fuckin’ Hell“ murmelnd herum und ertappe mich immer öfter mit so einen seltsamen Manchester Akzent. Dachte dass lässt sich vermeiden, geht aber wohl nicht.
Könige
Am nächsten Tag sind wir dann wie sich es an Weihnachten so gehört Ski fahren gegangen.
Der Steven, mein neuester Kollege, kam auch mit. Er noch nie und ich zum ersten Mal nach 9 Jahren wieder auf Skiern, gaben wir uns dann erst einmal als Profis an der Kasse aus da wir sonst so einen Test hätten machen müssen und in die Ski-Schule gehen. So ein Quatsch, wer braucht schon Unterricht und dass ich beim letzten Mal gegen ne Hütte geknallt bin brauchen die ja nicht wissen.
Ich habe den Steven dann erst einmal unabsichtlich auf die schwarze Piste gestellt. Eigentlich hat er sich ganz gut gemacht nur mit dem Bremsen hatte er Probleme was die Schlange stehenden anderen Besucher nicht immer lustig fanden. Der Steven macht bald seinen Führerschein hier, er hat nämlich noch keinen da er in London nicht fahren brauchte. Das klappt bestimmt besser. Ich wollte eigentlich diese Wochenende mit ihm schwimmen gehen aber schwimmen kann er auch noch nicht. Er übt aber schon kräftig im Pool, wenn keiner schaut. So sind sie eben die Großstadt Kids.
Steven
An Neujahr waren wir dann gemütlich in Trilogy, der Steven und ich. Das ist der nächstgelegene Club in dem großteils Libanesen rumhopfen. Man versucht sich eben interkulturell und alles andere von Interesse war ausverkauft. Bis auf das wir 4 Mal so viel Eintritt wie sonst zahlen müssten war es allerdings nichts besonderes. Trotzdem lustig und besser als mein erstes Sylvester in Dubai als ich Seekrank auf einem Boot war.
Kalt ist es geworden. Nur noch 25° und es friert einen, vor allem da ich mein Dach vom Auto geschraubt habe und es jetzt beim fahren dementsprechend zieht. Kommt aber cool.
Hätte vor 6 Monaten nicht gedacht dass ich hier einmal mit Jacke rumrenne.
Parken
Der Sandsturm hat sich gelegt und dunkel wird es auch schon wieder.
Chefs Geschenke
Traurig sind hier alle, da Sheikh Maktoum bin Rashid Al Maktoum, unser Herrscher, am 4. Januar verstarb. Jetzt wird 40 Tage lang getrauert, gestern wurde das Radio wieder gestartet und in den Clubs gibt’s auch wieder Musik. Trotzdem ist das Shopping Festival, welches jährlich um diese Zeit anfängt nicht wirklich am Gange und alles tickt etwas langsamer als sonst.
Weihnachten war ganz lustig. Ich war am 25. bei meinem Chef eingeladen, mein erstes englisches Weihnachten. Da essen die Truthahn, setzten sich lustige Kronen auf, öffnen Knall-Bonbons und trinken sich einen. Ich nehme auch mehr und mehr englische Manieren an. Anstatt, „Pardon?“, „What?“, „Hä?“ oder „Wie Bitte?“ sage ich schon „eh“? Renne die ganze Zeit „Fuckin’ Hell“ murmelnd herum und ertappe mich immer öfter mit so einen seltsamen Manchester Akzent. Dachte dass lässt sich vermeiden, geht aber wohl nicht.
Könige
Am nächsten Tag sind wir dann wie sich es an Weihnachten so gehört Ski fahren gegangen.
Der Steven, mein neuester Kollege, kam auch mit. Er noch nie und ich zum ersten Mal nach 9 Jahren wieder auf Skiern, gaben wir uns dann erst einmal als Profis an der Kasse aus da wir sonst so einen Test hätten machen müssen und in die Ski-Schule gehen. So ein Quatsch, wer braucht schon Unterricht und dass ich beim letzten Mal gegen ne Hütte geknallt bin brauchen die ja nicht wissen.
Ich habe den Steven dann erst einmal unabsichtlich auf die schwarze Piste gestellt. Eigentlich hat er sich ganz gut gemacht nur mit dem Bremsen hatte er Probleme was die Schlange stehenden anderen Besucher nicht immer lustig fanden. Der Steven macht bald seinen Führerschein hier, er hat nämlich noch keinen da er in London nicht fahren brauchte. Das klappt bestimmt besser. Ich wollte eigentlich diese Wochenende mit ihm schwimmen gehen aber schwimmen kann er auch noch nicht. Er übt aber schon kräftig im Pool, wenn keiner schaut. So sind sie eben die Großstadt Kids.
Steven
An Neujahr waren wir dann gemütlich in Trilogy, der Steven und ich. Das ist der nächstgelegene Club in dem großteils Libanesen rumhopfen. Man versucht sich eben interkulturell und alles andere von Interesse war ausverkauft. Bis auf das wir 4 Mal so viel Eintritt wie sonst zahlen müssten war es allerdings nichts besonderes. Trotzdem lustig und besser als mein erstes Sylvester in Dubai als ich Seekrank auf einem Boot war.
Kalt ist es geworden. Nur noch 25° und es friert einen, vor allem da ich mein Dach vom Auto geschraubt habe und es jetzt beim fahren dementsprechend zieht. Kommt aber cool.
Hätte vor 6 Monaten nicht gedacht dass ich hier einmal mit Jacke rumrenne.
Parken
Der Sandsturm hat sich gelegt und dunkel wird es auch schon wieder.